Klassen-
Projekte
Projekte für:
- Klassen 4-7
- Klassen 7-9
MOKOME
Prävention durch soziale Kompetenz
MOKOME ist ein Präventionsprojekt, das prosoziale Kompetenzen fördert und Mobbing sowie andere Formen von Gewalt im Schulalltag vorbeugt.
Methode
Der erste Schritt zur Gewaltprävention in der Schule ist die emotionale Bildung. Die Kinder lernen, ihre eigenen Gefühle wie Wut, Trauer und Angst zu erkennen, zu benennen und deren Auswirkungen auf sich selbst und andere zu verstehen.
Auf dieser Grundlage vermitteln wir die Methode der Gewaltfreien Kommunikation: Die Kinder üben, ihre Bedürfnisse klar zu formulieren, ohne dabei Grenzen zu überschreiten oder andere zu verletzen.
Darüber hinaus fördern wir gezielt Selbstregulation und Selbstreflexion, denn diese Fähigkeiten helfen Kindern, impulsives Verhalten zu steuern, eigene Anteile an Konflikten zu erkennen und Verantwortung zu übernehmen.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist der konstruktive Umgang mit Menschen, die man nicht mag. Denn soziale Reife zeigt sich nicht im Umgang mit Freund:innen, sondern gerade dort, wo Sympathie fehlt. Hier liegt die eigentliche Kunst des sozialen Miteinanders.
Im Klassenverband bearbeiten wir gemeinsam reale oder fiktive Konfliktsituationen. Diese dienen als praxisnahe Übungsfelder für lösungsorientierte Strategien, mithilfe derer Kinder respektvolle und selbstwirksame Handlungsalternativen entwickeln können.
Dauer
In 6 x 90 Minuten üben die Schülerinnen und Schüler, wie sie Konflikte konstruktiv lösen können und wie sie sich in schwierigen Situationen prosozial verhalten können.
Zielgruppe
Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7
Methode
Themenschwerpunkt: Gewalt und Zivilcourage im Schulkontext
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich intensiv mit dem Thema Gewalt auseinander. Dabei werden Ursachen, Erscheinungsformen, Entstehungsbedingungen sowie Eskalationsdynamiken behandelt. Sie lernen verbale Deeskalationstechniken kennen und entwickeln Exit-Strategien für kritische Situationen.
Ein weiterer Fokus liegt auf der Reflexion individueller Rollen innerhalb von Mobbingprozessen. Zur Förderung der moralischen Sensibilität werden persönliche Wertvorstellungen thematisiert und die Perspektivübernahme gezielt eingeübt.
Durch die Analyse und Diskussion konkreter Fallbeispiele wird das Bewusstsein für Gewaltsituationen geschärft. Darüber hinaus lernen die Schüler*innen verschiedene Verhaltensmöglichkeiten für schwierige Situationen kennen, um zivilcouragiert handeln und Verantwortung für ein respektvolles Miteinander übernehmen zu können.
Methode
Themenschwerpunkt: Gewalt und Zivilcourage im Schulkontext
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich intensiv mit dem Thema Gewalt auseinander. Dabei werden Ursachen, Erscheinungsformen, Entstehungsbedingungen sowie Eskalationsdynamiken behandelt. Sie lernen verbale Deeskalationstechniken kennen und entwickeln Exit-Strategien für kritische Situationen.
Ein weiterer Fokus liegt auf der Reflexion individueller Rollen innerhalb von Mobbingprozessen. Zur Förderung der moralischen Sensibilität werden persönliche Wertvorstellungen thematisiert und die Perspektivübernahme gezielt eingeübt.
Durch die Analyse und Diskussion konkreter Fallbeispiele wird das Bewusstsein für Gewaltsituationen geschärft. Darüber hinaus lernen die Schüler*innen verschiedene Verhaltensmöglichkeiten für schwierige Situationen kennen, um zivilcouragiert handeln und Verantwortung für ein respektvolles Miteinander übernehmen zu können.
Dauer
In 6 x 90 Minuten wird das prosoziale Verhalten der Kinder und Jugendlichen gefördert, indem Angst und Unsicherheit durch Wissen und Handlungsstrategien bei Gewalt im Schulalltag ersetzt werden. Die Schülerinnen und Schüler werden ermutigt, ihre individuellen Rollen und die Macht der Gruppe zu erkennen und positiv zu nutzen.
Hinweis:
Wir bieten unsere Klassenprojekte nur im Hochtaunuskreis an.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte über unser Kontaktformular an unseren Verein und geben bitte den Namen Ihrer Schule sowie die Klassenstufe der betroffenen Klasse an.
